Trockene und rissige Fersen
Trockene und rissige Fersen sind ein besonderes Problem für Frauen. Sie sind nicht nur ein kosmetisches, sondern auch ein gesundheitliches Problem. Rissige Fersen können sehr belastend sein, wenn sie aufplatzen, bis sie bluten. Wie kann man trockene und rissige Fersen behandeln?

Um das Problem der trockenen und rissigen Fersen erfolgreich zu lösen, müssen wir die Ursache kennen. Meistens wird die Haut an den Fersen durch Überanstrengung rissig, z. B. durch Übergewicht, eine Arbeit, die langes Stehen erfordert, oder schlechtes Schuhwerk. All diese Faktoren beeinträchtigen die Blutzirkulation in der Haut der Fersen. Die Haut trocknet aus, die oberste Hautschicht stirbt schnell ab und es bildet sich eine verhornte Schicht abgestorbener Haut an den Fersen.
Regelmäßige tägliche Pflege
Zur regelmäßigen täglichen Pflege gehören mindestens ein zehnminütiges Bad, das Abtrocknen, wenn nötig, das Abrasieren der harten Haut mit einem Bimsstein, einer Feile oder einer Fersenfeile und das Auftragen einer feuchtigkeitsspendenden, nicht fettenden Creme. Je länger die Creme Feuchtigkeit spendet, desto besser. Dermaguard Barrierecreme spendet 6 Stunden lang Feuchtigkeit und verhindert außerdem die Vermehrung von Bakterien, die die Fersen infizieren könnten. Bei regelmäßiger Pflege werden Ihre Füße wieder wie neu sein.
Nicht zuletzt ist die Ursache für trockene und rissige Fersen die Reizung durch die Außenumgebung. Besonders beim Laufen in offenen Schuhen ist die Haut Staub und verschiedenen Allergenen und aggressiven Substanzen ausgesetzt. Die Haut reagiert darauf mit Reizungen, trocknet aus und bildet Verhornungen. Die Füße müssen geschützt werden. Wenn Sie nicht das ganze Jahr über geschlossene Schuhe tragen wollen, verwenden Sie Dermaguard Barrierecreme. Sie schützt Ihre Füße bis zu 6 Stunden lang vor Allergenen und aggressiven Substanzen.
Könnte es Schimmel sein?
Andere Ursachen für trockene und rissige Fersen sind Pilzerkrankungen. Diese Krankheiten sind in der Regel ansteckend. Das bedeutet, dass sie von einer anderen Person oder einem Tier und auch innerhalb desselben Körpers übertragbar sind. Zum Beispiel von den Händen auf die Füße oder andersherum. Manchmal reicht es schon aus, barfuß zu laufen, um sich anzustecken. Auch Besuche in Saunen, Schwimmbädern, Schuhverleihern usw. sind für die Füße riskant. Der Pilz wird mit rezeptfreien Medikamenten behandelt. Die Behandlung dauert recht lange. Schimmelpilzsporen dringen tief in die Fersenrisse ein, haften unter den Nägeln und werden oft übertragen. Daher sollte die Behandlung mindestens 14 Tage und sogar einen Monat lang durchgeführt werden. Auch die Hände müssen behandelt werden, wenn Sie keine Gummihandschuhe für den Fußkontakt verwenden. Anstelle von Handschuhen können Sie Dermaguard Barrierecreme verwenden, die Ihre Hände vor Pilzinfektionen schützen kann.
