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Ekzeme und trockene Haut... ... eine Lösung
Dermatologie Blog

Ausschlag bei Kindern: Ursachen, Symptome und Behandlung

Ausschlag bei Kindern: Ursachen, Symptome und Behandlung

Hautausschläge bei Kindern sind häufig, und in den meisten Fällen sind sie kein Grund zur Sorge. Sie können durch virale oder bakterielle Infektionen, aber auch durch andere Krankheiten verursacht werden. Welche Kinderkrankheiten äußern sich in einem Hautausschlag und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

 

Ausschlag bei Kindern 2

Hautkrankheiten
Hautkrankheiten bei Kindern sind ein häufiges Problem, das verschiedene Ursachen hat, von genetischen Veranlagungen bis hin zu Reaktionen auf äußere Reize wie Allergene.

Atopisches Ekzem
Das atopische Ekzem, auch bekannt als atopische Dermatitis, ist eine der häufigsten Hauterkrankungen bei Kindern, auch bei Säuglingen. Es handelt sich um eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die oft genetisch bedingt ist. Typische Symptome sind trockene, juckende und gerötete Haut, die häufig aufreißt und anfälliger für Infektionen ist.
Bei Ekzemen kann ein Ausschlag im Gesicht, am Hals, an den Gliedmaßen und an anderen Körperstellen auftreten. Auch ein Ausschlag um die Augen, einschließlich der Augenlider, ist häufig. Eine gestörte Hautbarriere erhöht die Anfälligkeit für Hefepilze oder andere Sekundärinfektionen.
Auslöser sind verschiedene Allergene (z. B. Staub oder Lebensmittel), Stress, trockene Luft oder Reizstoffe (z. B. parfümierte Produkte).
Behandlung von Ekzemen
Die Behandlung von Ekzemen besteht darin, die Haut regelmäßig mit feuchtigkeitsspendenden Cremes oder Salben einzucremen, den Kontakt mit Reizstoffen und Allergenen zu minimieren und sanfte Produkte zu verwenden. Als Feuchtigkeitscreme empfehlen wir zum Beispiel Dermaguard, das die natürliche Schutzbarriere der Haut wiederherstellt und stärkt. Es kann in unserem E-Shop erworben werden.
In manchen Fällen wird das Ekzem mit Kortikosteroidcremes oder Antihistaminika behandelt, um den Juckreiz zu lindern.

Kontaktdermatitis
Kontaktdermatitis ist eine entzündliche Hautreaktion, die nach Hautkontakt mit einem Reizstoff oder Allergen auftritt, meist im Gesicht, an den Händen oder Füßen. Sie tritt häufig bei Kindern auf, da ihre Haut besonders empfindlich auf verschiedene Stoffe in ihrer Umgebung reagiert.
Kontaktdermatitis ist eine Art allergischer Hautausschlag, der durch Stoffe wie bestimmte Metalle (z. B. Nickel), Latex, bestimmte Inhaltsstoffe von Kosmetika und Reinigungsmitteln oder Pflanzen (Giftefeu) ausgelöst wird.
Die Symptome treten in der Regel am Ort des Kontakts mit dem Reizstoff auf und umfassen Rötung, Juckreiz, Ausschlag und manchmal Blasenbildung oder Schälen der Haut. Die Reaktion tritt sofort auf oder entwickelt sich allmählich über mehrere Tage nach der Exposition.
Behandlung der Kontaktdermatitis
Der erste Schritt bei der Behandlung von Kontaktdermatitis besteht darin, den Reizstoff oder das Allergen zu entfernen. Um die Symptome zu lindern und die Heilung zu fördern, wird die Verwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes oder Salben empfohlen. Bei stärkeren Reaktionen verschreiben Ärzte kortikosteroidhaltige Cremes oder Antihistaminika.

Seborrhoische Dermatitis
Die seborrhoische Dermatitis, auch bekannt als Baby-Psoriasis“, tritt bei Säuglingen auf und äußert sich durch eine übermäßige Talgproduktion auf der Kopfhaut. Dies führt zur Bildung von gelben, fettigen Schuppen und manchmal zu roter, entzündeter Haut.
Behandlung der seborrhoischen Dermatitis
Die seborrhoische Dermatitis wird durch regelmäßiges, sanftes Waschen des Kopfes mit einem speziellen Shampoo für Babys behandelt, das dazu beiträgt, die fettigen Schuppen aufzulösen und zu entfernen. Es wird empfohlen, die Haarschäfte sanft zu bürsten und bei schwereren Symptomen Shampoos mit Ketoconazol, Salicylsäure oder Teer zu verwenden.
Verschreibungspflichtige Cremes, z. B. mit Hydrocortison oder antimykotischen Wirkstoffen, die Hefepilze bekämpfen, werden ebenfalls zur Linderung der Entzündung eingesetzt.

Windeldermatitis
Die Windeldermatitis ist die häufigste Hauterkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern. Sie äußert sich durch Rötungen, Ausschlag und geschwollene Stellen, an denen die Haut mit der Windel in Berührung kommt.
Behandlung von Windeldermatitis
Es ist wichtig, den Windelbereich sauber und trocken zu halten, das Baby häufig zu wickeln und es während des Wickelns eine Weile unbekleidet zu lassen. Salben oder Cremes mit Zinkoxid oder Vaseline helfen ebenfalls.

Rosa Pityriasis
Die rosa Pityriasis ist eine Hauterkrankung, die wahrscheinlich auf eine Virusinfektion zurückzuführen ist. Sie äußert sich als Ausschlag auf Rücken, Bauch, Brust und Gliedmaßen in Form von blassrosa ovalen Flecken, die jucken können. Der Ausschlag beginnt in der Regel mit einem größeren Fleck, gefolgt von kleineren Flecken.
Behandlung der rosa Pityriasis
Pityriasis verschwindet normalerweise von selbst. Zur Linderung des Juckreizes werden Antihistaminika oder topische Kortikosteroide eingesetzt. Es ist wichtig, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und reizende Seifen zu vermeiden.

Keratosis pilaris (Hühnerhaut)
Hierbei handelt es sich um eine nicht ansteckende, häufig erblich bedingte Krankheit, die durch eine übermäßige Ansammlung von Keratin in der Öffnung der Haarfollikel verursacht wird. Dieses überschüssige Keratin verursacht die Bildung kleiner, harter Schuppen oder Pickel, die sich rau anfühlen und häufig an Armen, Oberschenkeln, Wangen oder Gesäß auftreten.
Behandlung der Keratosis pilaris
Die Behandlung umfasst in der Regel eine regelmäßige Hautpflege, die darauf abzielt, Feuchtigkeit zu spenden und abgestorbene Zellen zu entfernen. Es wird empfohlen, feuchtigkeitsspendende Cremes oder Salben zu verwenden, die Harnstoff, Salicylsäure oder Alphahydroxysäuren enthalten, die die Haut weicher und glatter machen.
Sanfte Peelingprodukte helfen, überschüssiges Keratin von der Hautoberfläche zu entfernen. In einigen Fällen werden topische Retinoide verwendet, um die Zellerneuerung der Haut zu regulieren.

Reaktionen auf Hitze oder Kälte
Reaktionen auf Hitze oder Kälte können verschiedene Arten von Hautausschlägen verursachen, die durch Überhitzung, Sonnenlicht oder umgekehrt durch Kälteeinwirkung entstehen.
Solare Urtikaria (Sonnenallergie oder Sonnenausschlag)
Dieser juckende Ausschlag durch die Sonne äußert sich in kleinen Bläschen an ungeschützten Körperstellen und wird durch eine Überempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht verursacht.
Kälteurtikaria (Allergie gegen Kälte)
Die Kälteurtikaria äußert sich als roter, juckender Ausschlag auf dem Körper, der von Schwellungen begleitet sein kann, an Stellen, die Kälte ausgesetzt sind. Bei einigen Kindern kann es zu schwerwiegenderen Reaktionen kommen, wie z. B. Atembeschwerden.
Behandlung der Sonnen- und Kälte-Urtikaria
Die Behandlung konzentriert sich in erster Linie auf die Linderung des Juckreizes sowie auf Antihistaminika, die den Juckreiz und die Entzündung verringern. Bei Sonnenurtikaria ist es wichtig, Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor und schützende Kleidung zu verwenden, während es bei Kälteurtikaria wichtig ist, warme Schichten zu tragen und direkten Kontakt mit Kälte zu vermeiden. Kühle Umschläge oder Salben sind ebenfalls hilfreich bei der Behandlung akuter Symptome.

Ausschlag
Schweißausbrüche treten häufig bei Säuglingen auf und hängen mit der Wärmeregulation zusammen, die bei Kindern unter einem Jahr noch nicht voll entwickelt ist. Es handelt sich dabei um winzige rosafarbene Pickelchen, die durch eine Verstopfung der Schweißdrüsen verursacht werden, meist bei heißem Wetter oder während Fieber. Sie treten in den Hautfalten, am Hals, in den Achselhöhlen oder unter den Windeln auf.
Behandlung von Schweißdrüsen
Schweißdrüsen verschwinden in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst. Empfehlenswert sind leichte, atmungsaktive Kleidung und häufigeres Baden oder Abspülen der Haut mit lauwarmem Wasser. Salben oder Cremes auf Ölbasis sind nicht geeignet, da sie die Verstopfung der Schweißdrüsen oft noch verschlimmern.

Hitzeschlag
Ein Hitzschlag wird durch Überhitzung verursacht, wenn der Körper nicht in der Lage ist, seine Temperatur zu regulieren. Zu den Symptomen gehören Hautrötung, Hautausschlag, Fieber, Übelkeit, Schwindel und manchmal Bewusstlosigkeit.
Behandlung eines Hitzeschlags
Die Behandlung besteht darin, das Kind an einen kühlen Ort zu bringen, überflüssige Kleidung abzulegen und ihm kalte Getränke und kalte Kompressen zu geben. Wenn sich der Zustand nicht bessert, muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

Virale Infektionen
Zu den bekanntesten Virusinfektionen bei Kindern gehören die fünfte Krankheit, die sechste Krankheit, Windpocken, Masern, Röteln, Molluskum, Gürtelrose und die siebte Krankheit.

Fünfte Krankheit
Typisch für die fünfte Krankheit ist ein hellroter Ausschlag auf den Wangen, der in der Regel nicht juckt und oft von Fieber, Müdigkeit oder Kopfschmerzen begleitet wird. Nach und nach tritt ein Ausschlag am Bauch, am Gesäß und an den Beinen auf.
Behandlung der fünften Krankheit
Die Behandlung umfasst Medikamente zur Linderung von Schmerzen und Fieber, wie Ibuprofen oder Paracetamol. Antihistaminika helfen, den unangenehmen Juckreiz zu lindern.

Sechste Krankheit (Roseola)
Die sechste Krankheit, die auch als Roseola oder Dreitagefieber bezeichnet wird, äußert sich durch mehrtägiges Fieber, nach dem ein roter Ausschlag auftritt, der sich vom Rumpf bis zu den Extremitäten ausbreitet.
Behandlung der sechsten Krankheit
Die Behandlung der sechsten Krankheit besteht darin, das Fieber mit fiebersenkenden Mitteln wie Paracetamol zu senken. Der Ausschlag bedarf in der Regel keiner besonderen Behandlung und verschwindet innerhalb weniger Tage von selbst. Es ist wichtig, die Temperatur und das Wohlbefinden Ihres Kindes zu überwachen, um Komplikationen im Zusammenhang mit hohem Fieber zu vermeiden.

Windpocken
Windpocken sind eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Das typische Erscheinungsbild ist ein Ausschlag am ganzen Körper in Form von Blasen, die aufplatzen und schließlich verschorfen.
Behandlung von Windpocken
Die Behandlung zielt darauf ab, die Symptome zu lindern, da die Infektion selbst ihren natürlichen Verlauf nehmen muss. Kühlende Präparate helfen, den Juckreiz zu lindern, und fiebersenkende Mittel wie Paracetamol oder Ibuprofen werden verabreicht, um das Fieber zu senken.
Um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern, ist es wichtig, gute Hygienegewohnheiten zu befolgen, einschließlich regelmäßiges Händewaschen und kurze Fingernägel.

Masern
Masern sind eine hochgradig ansteckende Krankheit, deren typisches Erscheinungsbild kleine Flecken sind, die sich allmählich verdunkeln. Der Ausschlag tritt zunächst hinter den Ohren und im Gesicht auf und breitet sich allmählich auf den ganzen Körper aus. Weitere Symptome sind hohes Fieber, Husten, laufende Nase und Bindehautentzündung.
Behandlung von Masern
Die Behandlung von Masern zielt in erster Linie darauf ab, die Symptome zu lindern und Komplikationen zu verhindern, da es keine spezifische Heilung für Masern gibt. Es wird empfohlen, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten, und sich auszuruhen. Fiebersenkende Mittel wie Ibuprofen oder Paracetamol sind hilfreich, um Fieber und Schmerzen zu senken.
Wegen des Risikos schwerwiegender Komplikationen wie Lungenentzündung oder Enzephalitis ist es wichtig, den Gesundheitszustand genau zu überwachen und bei einer Verschlechterung einen Arzt aufzusuchen. Die wirksamste Methode zur Vorbeugung von Masern ist die Impfung.

Röteln
Röteln (Rubeola) werden durch Tröpfcheninfektion übertragen und äußern sich durch einen winzigen rosa oder roten Ausschlag, der zunächst im Gesicht auftritt und sich allmählich auf den ganzen Körper ausbreitet. Weitere Symptome sind Fieber, geschwollene lokale Knoten, Gelenkschmerzen und leichter Schüttelfrost. Nach der Ansteckung mit Röteln bleibt eine lebenslange Immunität bestehen.
Behandlung von Röteln
Die Behandlung von Röteln erfolgt meist symptomatisch, da die Krankheit selbst in der Regel nicht schwerwiegend ist und ohne spezifische Behandlung von selbst abklingt. Ruhe, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Paracetamol zur Senkung des Fiebers werden empfohlen. Bei Juckreiz können Sie eine kühlende Creme oder Antihistaminika auftragen.
Eine wirksame Vorbeugung gegen Röteln ist die Impfung. Dies schützt vor allem schwangere Frauen, da eine Infektion im ersten Trimester zu schweren Geburtsschäden beim Kind führen kann.

Mollusken (Molluscum contagiosum)
Mollusken sind hochgradig ansteckend und werden durch direkten Kontakt, Speichel, Teile von Kleidung oder Handtüchern übertragen. Die Krankheit äußert sich durch kleine, perlige Wucherungen mit einem Grübchen in der Mitte. Wenn man sie zusammendrückt, tritt eine helle Flüssigkeit aus. Mollusken treten häufig an Händen, Gesicht, Armen, Beinen und im Intimbereich auf. Obwohl sie in der Regel nicht schmerzhaft sind, verursachen sie häufig Juckreiz.
Behandlung von Molluskum
In vielen Fällen verschwinden Muttermale ohne Behandlung von selbst, weil das Immunsystem das Virus allmählich unterdrückt. Zur Behandlung von Muttermalen werden häufig Methoden wie Kryotherapie (Vereisung mit flüssigem Stickstoff), Nadelung, Kauterisation oder Entfernung mit einem scharfen Löffel (Kürettage) eingesetzt.
Für die häusliche Pflege verschreiben Ärzte Salicylsäure- oder Kaliumhydroxid-haltige Cremes, die den Abbau der Schwielen unterstützen. Es ist auch wichtig, die Ausbreitung der Infektion zu verhindern, indem man verhindert, dass Kinder persönliche Gegenstände gemeinsam benutzen, und indem man auf strenge persönliche Hygiene achtet.

Gürtelrose
Gürtelrose tritt am häufigsten bei älteren Kindern oder Personen mit geschwächtem Immunsystem auf. Sie äußert sich durch einen roten Ausschlag und Blasen, die entlang der Nervenbahnen auftreten, meist auf einer Seite des Körpers. Sie kann von Schmerzen, Juckreiz und Fieber begleitet sein.
Behandlung der Gürtelrose
Die Gürtelrose wird mit antiviralen Medikamenten behandelt, die bei frühzeitiger Gabe die Dauer der Infektion verkürzen und ihren Schweregrad verringern können. Gegen die Schmerzen eignen sich Analgetika und Cremes mit Lokalanästhetika. Außerdem wird empfohlen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und das Aufkratzen der Blasen zu vermeiden, um eine Infektion zu verhindern.

Die siebte Krankheit
Die siebte Krankheit äußert sich durch einen Ausschlag an den Händen, Füßen und im Mund (Hand-Fuß-Mund-Syndrom genannt). Das Kind kann auch Fieber, Halsschmerzen und wunde Stellen im Mund haben, die das Schlucken erschweren. Die siebte Krankheit befällt am häufigsten kleine Kinder, vor allem solche im Vorschulalter.
Behandlung der siebten Krankheit
Die Behandlung erfolgt symptomatisch, da die Krankheit innerhalb von 7 bis 10 Tagen von selbst abklingt. Fiebersenkende Mittel sind nützlich, Analgetika lindern die Schmerzen, und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls wichtig.

Bakterielle Infektionen
Zu den bakteriellen Infektionen im Kindesalter gehören Scharlach und Impetigo.

Scharlach
Scharlach beginnt in der Regel mit hohem Fieber, Halsschmerzen und Kopfschmerzen. Das typische Symptom ist ein erhabener, roter, krustiger Ausschlag auf Brust und Hals des Kindes, der sich auf andere Körperteile wie Gesicht, Bauch oder Rücken ausbreiten kann. Typisch ist auch eine himbeerfarbene Zunge.
Scharlach kann sich auch durch eine Störung des bakteriellen Gleichgewichts äußern, z. B. durch Durchfall, Verstopfung oder Blähungen.
Behandlung von Scharlach
Scharlach wird mit Antibiotika behandelt.

Impetigo
Impetigo tritt am häufigsten bei Kindern im Alter von 2 bis 5 Jahren auf, kann aber in jedem Alter auftreten. Sie äußert sich durch Blasen, die aufplatzen und eine gelb-braune Kruste bilden. Sie treten am häufigsten im Mund- und Nasenbereich auf, können aber überall dort auftreten, wo es zu wiederholten Hautreizungen kommt.
Behandlung von Impetigo
Impetigo wird mit Antibiotika behandelt. Um eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern, ist es wichtig, Hygienemaßnahmen wie häufiges Händewaschen zu befolgen und keine persönlichen Gegenstände (Handtücher, Spielzeug) gemeinsam zu benutzen.

Schlussfolgerung

Manche Hautausschläge können Sie als Eltern mit rezeptfreien Produkten und häuslicher Pflege selbst behandeln. Wenn Sie sich jedoch nicht sicher sind, was die Ursache ist, oder wenn der Ausschlag nicht innerhalb weniger Tage abklingt und von anderen Symptomen wie Fieber, Schwellungen oder Atembeschwerden begleitet wird, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Ressourcen:
https://www.nhs.uk/conditions/rashes-babies-and-children/
https://www.nhsinform.scot/illnesses-and-conditions/skin-hair-and-nails/skin-rashes-in-children/
https://www.nidirect.gov.uk/conditions/skin-rashes-children)
https://my.clevelandclinic.org/health/diseases/6951-skin-conditions-in-children)

 

 

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