Allergische Hautreaktion
Allergische Hautreaktionen bilden zwei Gruppen von Krankheiten. Einmalig und systemisch. Wie man sie unterscheidet und behandelt, wird in diesem Artikel erläutert.
Eine einzelne allergische Hautreaktion kann bei einer photoallergischen Reaktion auftreten. Die Kombination eines Medikaments (meist eines Medikaments) und der Sonne führt dazu, dass die Haut rot wird, anschwillt, juckt und manchmal Blasen wirft. Auch die Phytophotodermatitis wird durch Pflanzensäfte (z. B. Bolschewik, Pastinake, Sellerie, Zitrone, Feige) in Verbindung mit Sonneneinstrahlung verursacht.

Beide Formen der Photodermatitis werden mit Kühlung der betroffenen Stelle und Salben mit geringem Kortikosteroidgehalt behandelt. Die Phytophotodermatitis kann durch die Verwendung einer Schutzcreme oder von Handschuhen verhindert werden.
Häufig reagiert die Haut überempfindlich auf bestimmte Stoffe, von denen derzeit über 3.000 bekannt sind. Diese Überempfindlichkeit hat fünf Hauptformen und wird als Kontaktekzem bezeichnet.
Eine systemische allergische Hautreaktion tritt auf, wenn eine Person eine angeborene, genetische Veranlagung dafür hat. Dabei handelt es sich vor allem um atopisches Ekzem und kontaktallergisches Ekzem, Urtikaria und Angioödeme.
Nesselsucht kann als Reaktion auf Kälte oder Hitze, als Reaktion des Körpers auf bestimmte Nahrungsmittel, Getränke, Medikamente, aber auch bei Stress oder Krankheit auftreten. Die Haut wird rot, juckt, es bilden sich kleine Pickel, die zu größeren Flecken zusammenwachsen, oft begleitet von Schwellungen. Bei schwereren Formen kann die Urtikaria von Atemnot, Anschwellen der Zunge und des Rachens begleitet sein. Leichte Formen werden mit rezeptfreien Antihistaminika behandelt, während für schwerere oder chronische Zustände der Arzt Medikamente verschreibt.
Ein Angioödem ist eine Schwellung der Haut als Folge einer allergischen Reaktion. Sie wird durch bestimmte Nahrungsmittel, Getränke und Medikamente ausgelöst und kann nach Insektenstichen auftreten. Angioödeme treten häufig zusammen mit Urtikaria auf. Die Behandlung ist dieselbe wie bei Urtikaria. Bei schwereren Erkrankungen wird Hydrocortison injiziert.
