ePrivacy and GPDR Cookie Consent by TermsFeed Generator
Ekzeme und trockene Haut... ... eine Lösung
Dermatologie Blog

Zu den Berufskrankheiten gehören auch Hautkrankheiten.

Zu den Berufskrankheiten gehören auch Hautkrankheiten.

Die häufigsten Berufskrankheiten sind Hautkrankheiten. Sie werden fachlich als Berufsdermatosen bezeichnet und machen fast ein Drittel aller Berufskrankheiten in Europa aus. Ein genauerer Blick auf die häufigsten Probleme und ihre Ursachen gibt Ihnen eine Vorstellung davon, wie Sie Ihre Haut bei der Arbeit schützen und wie Sie diesen Problemen vorbeugen können.

Dermatitis bedeutet Entzündung der Haut

Berufsbedingte Dermatitis, eine arbeitsbedingte Entzündung der Haut, dominiert die Statistik der berufsbedingten Hauterkrankungen. Menschen mit Dermatitis haben rote, juckende Haut, auf der sich Blasen bilden können. Darüber hinaus kann die Haut verdickt und rissig sein, was unangenehme und schmerzhafte Empfindungen hervorruft. Die Ursachen für berufsbedingte Dermatitis sind einfach: direkter Hautkontakt mit bestimmten Chemikalien oder Exposition gegenüber anderen Risikofaktoren am Arbeitsplatz. Der Zusammenhang zwischen dem Problem und der Arbeitstätigkeit sollte im Auge behalten werden, insbesondere wenn die Haut an den Händen betroffen ist, sich der Zustand verbessert, wenn die Person nicht arbeitet, und sich nach der Rückkehr an den Arbeitsplatz verschlimmert. Ein weiteres Warnzeichen kann sein, dass dieselben Probleme bei mehr als einer Person am selben Arbeitsplatz auftreten.
Reizende Dermatitis oder Kontaktdermatitis. Sind Sie mit diesen Begriffen vertraut?
Die beiden Begriffe, die man im Zusammenhang mit berufsbedingter Dermatitis am häufigsten hört, sind irritative Dermatitis und Kontaktdermatitis. Das irritative Ekzem ist weitaus häufiger als das Kontaktekzem, aber bei manchen Menschen können beide Arten von Ekzemen gleichzeitig auftreten. Wie unterscheiden sich diese beiden Krankheiten?

Bei der irritativen Dermatitis, die 80 % der Fälle von berufsbedingter Dermatitis ausmacht, wird die Haut durch verschiedene Chemikalien in Reinigungs- und Desinfektionsmitteln oder Lacken und Lösungsmitteln gereizt. Auch Schneidflüssigkeit, Holzstaub oder Glaswolle können die Haut reizen. Aber auch mechanische Schädigungen der Haut durch Reibung oder kleine Abschürfungen können eine Ursache sein. Wenn zu diesen Risikofaktoren noch häufiges Händewaschen hinzukommt, kann die Schutzschicht der Haut leicht beschädigt werden. Sie wird dann sehr anfällig für Schäden und das Eindringen unerwünschter Stoffe. Irritative Dermatitis tritt typischerweise direkt an den Stellen auf, an denen es zum Kontakt mit Reizstoffen kommt.

Allergische Kontaktdermatitis
Kommt die Haut mit einer allergenen Substanz in Berührung, kann sich nach einiger Zeit eine Allergie entwickeln. Die Haut wird an der Kontaktstelle rot und juckt, aber auch an anderen Stellen des Körpers können Hautprobleme auftreten. Die Reaktion tritt in der Regel nicht sofort auf, sondern erst Stunden oder Tage nach dem Kontakt mit der Substanz. Die häufigsten Kontaktallergene sind Nickel, Stoffe in Zement und Latexprodukten, Formaldehyd, Harze oder ätherische Öle in Kosmetika. Daher können beispielsweise folgende Branchen als gefährdet angesehen werden:
Bauwesen,
Gesundheitswesen,
Die Elektroindustrie,
Möbelherstellung,
Schmuckherstellung.
Je häufiger und intensiver der Kontakt mit dem Allergen ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, an Kontaktdermatitis zu erkranken. Daher spielen die Arbeitssicherheit, die Minimierung des Kontakts mit dem Allergen, die Auswahl geeigneter Schutzausrüstungen und eine sorgfältige Unterweisung der Mitarbeiter eine wichtige Rolle bei der Prävention dieser Berufskrankheit. Bei der Auswahl von Schutzhandschuhen ist die mögliche Unverträglichkeit von Latex- oder Nitrilhandschuhen nicht zu vergessen. Allergien gegen Latex oder Stoffe, die bei der Herstellung von Nitrilprodukten verwendet werden, können sehr unangenehm sein. Glücklicherweise ist die Auswahl an Materialien, die bei der Herstellung von Schutzausrüstungen verwendet werden, groß, so dass jede Branche bzw. jeder Arbeitnehmer die für ihn am besten geeigneten Handschuhe verwenden kann.

Wie kann man die Hände vor Dermatitis schützen?

Die Hände müssen nicht nur durch geeignete Handschuhe, sondern auch durch regelmäßiges und schonendes Waschen geschützt werden. Die Waschmittel müssen zwar die verwendeten Chemikalien und anderen Stoffe gründlich entfernen, dürfen aber nicht reizend sein, um die Schutzschicht der Haut nicht zu beschädigen. Die Handhygiene kann durch schützende Barrierecremes ergänzt werden. DermaGuard ist besonders für trockene und empfindliche Haut geeignet, auf der es einen schützenden Mikrofilm bildet. Die Creme schützt die Hände vor vielen Chemikalien, Staub oder pflanzlichen und tierischen Säuren. Der Hautschutz hält in der Regel 4 bis 6 Stunden an. In dieser Zeit wird die Creme durch die natürliche Säure des Schweißes allmählich entfernt. Wenn Sie sich jedoch nach dem Auftragen der Creme häufig die Hände waschen oder z. B. mit Silikonlösemitteln in Kontakt kommen, kann die Schutzbarriere schneller verschwinden. Zu den beliebten Eigenschaften von DermaGuard gehören das leichte Einziehen der Creme ohne Fettfilm auf den Händen und eine sorgfältig formulierte Formel ohne Lanolin und Parfüm.

Quellen:

Occupational Dermatitis – Frequently Asked Questions. Health and Safety Authority Ireland, 2024: https://www.hsa.ie/eng/workplace_health/occupational_asthma_and_dermatitis/occupational_dermatitis_frequently_asked_questions/

Kohánka V., Kudász F. Work-related skin diseases. European Agency for Safety and Health at Work, 7. září 2022: https://oshwiki.osha.europa.eu/en/themes/work-related-skin-diseases

Koller M.F., Foulds I.S. (2019). Cutting Fluids. In: John S., Johansen, J., Rustemeyer, T., Elsner, P., Maibach, H. (eds) Kanerva’s Occupational Dermatology. Springer, Cham. Doi: 10.1007/978-3-319-40221-5_64-2: https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-319-40221-5_64-2

Davis C. M. Nitrile gloves dermatitis. American Academy of Allergy Asthma & Immunology, 5. července 2023: https://www.aaaai.org/allergist-resources/ask-the-expert/answers/2023/nitrile

Frankel Y. Latex Glove Allergy. International Academy of Cosmetic Dermatology, 2024: https://iacdworld.org/latex-glove-allergy/

Dermaguard

Sofortige Lösung für Kontaktekzeme und Hautausschläge

  • Die Creme bildet eine unsichtbare Langzeitbarriere gegen Allergene auf der Haut
  • Vorbeugung von Kontaktekzemen, Windelausschlag, Windeldermatitis
  • Schützt bis zu 6 Stunden, spendet Feuchtigkeit, nicht fettend, nicht parfümiert

Kaufen Sie Creme

Ähnliche Artikel

Dermaguard-Flüssigkeitshandschuhe

Dermaguard-Flüssigkeitshandschuhe: Innovation in der Welt des persönlichen SchutzesDie Körperschutzindustrie ist ständig auf der Suche nach Innovationen und entwickelt neue Technologien, um unseren…