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Ekzeme und trockene Haut... ... eine Lösung
Dermatologie Blog

Was hilft gegen juckende Haut - 7 praktische Tipps

Was hilft gegen juckende Haut - 7 praktische Tipps

Sie leiden unter juckender Haut und suchen nach einer Möglichkeit, sie loszuwerden? Es gibt eine Reihe von Methoden, um den Juckreiz zu lindern oder sogar zu stoppen, und in diesem Artikel stellen wir Ihnen 7 der bekanntesten vor. Die Wahl der richtigen Methode hängt von der Ursache des Juckreizes ab.

Ursachen für juckende Haut

Juckreiz kann eine Reihe von Ursachen haben, von Insektenstichen über trockene Haut, Allergien, Vitaminmangel bis hin zu verschiedenen Hautkrankheiten (Ekzem, Schuppenflechte) oder der Einnahme bestimmter Medikamente. Seltener betrifft juckende Haut ohne Ausschlag den ganzen Körper und ist ein Symptom für eine innere Erkrankung (z. B. Schilddrüse, Leber, Niere usw.).
Äußere Einflüsse wie übermäßiges Waschen, die Verwendung ungeeigneter Wasch- und Kosmetikprodukte sowie klimatische Einflüsse tragen oft zum Juckreiz bei.
Die natürliche und oft unbewusste Reaktion auf den Juckreiz ist das Kratzen, das zwar kurzzeitig Linderung verschafft, die Situation aber eher verschlimmert. Deshalb ist es besser, eine der bewährten Methoden auszuprobieren.

7 beliebte Methoden, die gegen juckende Haut helfen

1. kolloidales Hafermehlbad

Haferflockenbäder gehören zu den traditionellen Naturheilmitteln und sind ein altbewährter großmütterlicher Rat bei juckender Haut. Der Grund dafür ist, dass Hafer entzündungshemmende Verbindungen enthält, die als Avenanthramide bekannt sind und eine antioxidative und beruhigende Wirkung haben.
Kolloidale Haferflocken gibt es in vielen Präparaten, oder Sie können ein Haferflockenbad einfach selbst zubereiten. Sie benötigen ein halbes Kilo Haferflocken und drei Liter heißes Wasser. Gießen Sie das Wasser über die Haferflocken und lassen Sie es eine Stunde lang stehen. Dann seihen Sie die Mischung ab und fügen den Sud dem Badewasser zu. Ein 15-minütiges Bad ist ausreichend, und Sie können es an fünf aufeinander folgenden Tagen wiederholen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Diese Art von Bad hilft bei der Behandlung von atopischen Ekzemen und ist auch für Kinder geeignet.

2. Kühle Umschläge für sofortige Linderung

Ein weiterer altbekannter Tipp, der bei anhaltendem Juckreiz hilft, ist das Auflegen einer kühlen Kompresse auf die betroffene Stelle. Lassen Sie die Kompresse für mindestens 10 Minuten auf der Haut. Diese Methode ist wirksam, weil das Kältegefühl eine betäubende Wirkung hat.

3. Feuchthaltende Cremes

Bei trockener und ekzematöser Haut hilft das Auftragen einer hochwertigen Feuchtigkeitscreme. Um das Risiko allergischer Reaktionen zu verringern, wählen Sie hypoallergene Produkte ohne Parfüm.
Feuchtigkeitscremes enthalten in der Regel feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe (Glycerin, Honig, Harnstoff, Hyaluronsäure, Aloe vera, AHA-Säuren), feuchtigkeitsbindende Inhaltsstoffe (Bienenwachs, Olivenöl, Lanolin, Vaseline) und als dritten Bestandteil Öle und Lipide, die die Haut weich machen und nähren. Diese tragen zur Wiederherstellung der Hautbarriere bei und umfassen Sheabutter, Ceramide und verschiedene Arten von Pflanzenölen (Traubenkern-, Rizinus-, Avocado-, Argan- oder Hagebuttenöl).
Feuchtigkeitscremes enthalten entweder alle oder einige dieser Inhaltsstoffe. Es ist wichtig, bei der Auswahl auf die Inhaltsstoffe zu achten und verschiedene Produkte auszuprobieren, da für jeden etwas anderes geeignet ist und einige Inhaltsstoffe Ihre Haut reizen können.

4. Begrenzen Sie die Häufigkeit des Duschens und verwenden Sie lauwarmes Wasser

Verwenden Sie zum Duschen lauwarmes oder kaltes Wasser, da hohe Temperaturen Ihrer Haut Feuchtigkeit entziehen können. Bleiben Sie nicht länger als 20 Minuten unter der Dusche und reduzieren Sie die Häufigkeit des Duschens. Tragen Sie unmittelbar nach dem Duschen eine feuchtigkeitsspendende Lotion auf, um die Haut nicht auszutrocknen.

5. Ausgewogene Ernährung

Wenn Sie plötzlich einen Ausschlag oder trockene Haut bekommen, versuchen Sie, Ihre Ernährung umzustellen. Eine Umstellung der Ernährung ist bei der Behandlung von Hautproblemen oft unerlässlich, da die Haut ein Spiegelbild dessen ist, was in unserem Körper vor sich geht. Sie profitiert nicht von zu viel Zucker, Weißmehl, Wurst, rotem Fleisch, Konservierungsstoffen, halbverarbeiteten und chemisch veränderten Lebensmitteln.
Nehmen Sie stattdessen mehr Gemüse, Obst und Lebensmittel, die reich an den Vitaminen A, C, D und E sind, in Ihre Ernährung auf. Vitamin A fördert die Hauterneuerung, Vitamin C ist wichtig für die Kollagenproduktion und die Erhaltung der Hautelastizität, Vitamin D reguliert das Wachstum der Hautzellen und Vitamin E schützt die Zellen vor oxidativen Schäden. Zink hilft auch gegen Entzündungen und Juckreiz.
Bei atopischem Ekzem sollten histaminreiche Lebensmittel und solche, die die Freisetzung von Histamin im Körper fördern, vermieden werden.

6. Stress abbauen

Langfristiger Stress ist einer der Faktoren, die Krankheiten wie Schuppenflechte oder atopisches Ekzem und damit auch den Juckreiz verschlimmern können. Versuchen Sie, den Kontakt mit bekannten Stressoren zu minimieren und auf Situationen, die sich nicht ändern lassen, angemessen zu reagieren. Regelmäßiger Sport, bewusstes Atmen, Meditation oder Yoga können helfen, Stress abzubauen.

7. Dermaguard

Probieren Sie unsere Dermaguard Barrierecreme, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, Juckreiz lindert und vor freien Radikalen und Umweltreizen schützt. Sie ist für trockene und ekzematöse Haut geeignet. Sie können Dermaguard direkt auf unserer Website.

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